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Das FAL (fr. Fusil Automatique Léger, dt. Gewehr Automatisch Leicht) der belgischen Firma Fabrique Nationale kurz FN, ist ein Schnellfeuergewehr eingerichtet für die Patrone 7,62x51mm NATO. Aufgrund seiner weiten Verbreitung in der nicht-kommunistischen Welt, wurde es als "the right arm of the free world" zu deutsch "Der Rechte Arm der freien Welt" bezeichnet[1].

Da die Waffe immer wieder an die Bedürfnisse verschiedener Staaten angepasst wurde, existieren verschiedene Versionen der FN FAL welche, meist grob in die metrische und die inch Gruppe eingeteilt werden[2]. Diese Unterteilung wird jedoch kritisiert, da sie der dynamischen historischen Entwicklung der Waffe nicht gerecht wird.

Vorgänger[]

Das FN UC in 7,92x33mm[]

FN Universal Carbine

FN Universal Carbine in 7,92x33mm

Bereits ab 1936 arbeitete man in Belgien bei der Fabrique Nationale in der Stadt Herstall an automatischen Waffen, diese Arbeiten wurden jedoch durch die deutsche Besatzung während des ersten Weltkrieges unterbrochen und die Produktionsstädten der DWM unterstellt, welche Zwangsarbeiter einsetzt. Nach der Landung der Alliierten in der Normandie, wurden alle Produktionsanlagen bei FN entweder demontiert und nach Deutschland verlegt oder zerstört. Nach der Befreiung Belgiens durch die Alliierten, wurden in Herstal vorwiegend us-amerikanische Waffen instandgesetzt. Während dieser Zeit wurde das Werk von deutschen V1-Raketen beschossen und zweimal getroffen[3].

Nach Kriegsende entwickelten Dieudonné Saive und Ernest Vervier ab 1946 sowohl das Selbstladegewehr SAFN-49 für die Mauser Patrone 7,92x57mmIS als auch einen automatischen Karabiner für die Kurzpatrone 7,92x33mm für die neu auszurüstende belgische Armee. Diese Waffe wurde als FN Universal Carbine bezeichnet. Die belgische Armee zeigte jedoch kein Interesse an dem Karabiner. Das Problem bestand in den Augen der Militär darin, dass man zwei Patronensorten für die Infanterie vorhalte müsse. Dies erschwerte die Versorgung, unter anderem für die weit entfernten belgischen Truppen im Kongo.

Das FN AC in .280 UK[]

Als Dank für die Befreiung des Landes durch die West-Alliierten verschenkte das Land Belgien den selbst nicht benötigen Karabiner an diese. Dabei zeigten sich vor allem die Briten interessiert und arbeiteten eng mit den Belgiern zusammen. Dabei wurde diese Version der Waffe 1948 als FN Automatic Carbine bezeichnet und für die experimentelle britische Mittelpatrone .280 UK (metrisch 7x43mm) eingerichtet. Dabei entstand auch eine Bullpup-Version der Waffe. Die Briten wendeten sich 1950 jedoch verstärkt einer Eigenentwicklung zu, dem EM-2.

USA, T-48 in .30 LR[]

US T-48

US T-48

Schon bei Kriegsende war den US-Amerikanern klar, dass der M1 Garand zusammen mit der Patrone .30-06 veraltet war. Entsprechend Dankbar waren progressive Kräfte als man die Pläne des FN UC und des FN AC erhielt, welche in der Zwischenzeit weiter verbessert worden waren. An den Test für das neue US Hauptordonanzgewehr, nahm die Waffe ab 1951 unter der Bezeichnung T-48 teil und wurde auf die Bedürfnisse der US-Streitkräfte angepasst. Die ersten Exemplare wurden für die Patrone .30 Light Rifle eigerichtet und bei Harrington & Richardson in den USA gefertigt[4].

Im Laufe der umfangreichen Test, wurde die Patrone .30 Light Rifle zur .308 weiterentwickelt, aus welchem zunächst die zivile .308 Winchester hervorgehen wird und 1959, nach der Annahme durch die Nato die 7,62x51mm NATO.

Das T-48 wurde jedoch bei den Tests von konservativen Kräften innerhalb der US-Streitkräfte stark benachteilig und es wurden immer wieder Änderungen an der Waffe vorgenommen. Eine davon war das hinzufügen einer Schließhilfe. Wegen der anhalten Schikanen gegen die Waffe, unterlag das T-48 dem T-44 aus welchem 1959 das M14 hervorgehen wird.

Belgien, M1 FAL[]

FAL M1

M1 FAL

1954 entschied sich die belgische Armee die FN FAL als M1 FAL einzuführen. Dabei unterscheidet sich diese frühe Version noch deutlich von der späteren FN FAL 50.00. So besitzt die M1 noch keinen Mündungsfeuerdämpfer und lässt sich noch mit Ladestreifen beladen. Erst das 1960 eingeführte M2 FAL wird auf FN FAL 50.00 stand sein.

Das Noch später eingeführte M3 FAL ist eine Karabinerversion, welche jedoch deutlich kürzer ausfällt als das FN FAL 50.30 Para[5].

Venezuela, FAL[]

Venezuela bestellte 1954 FN FAL Gewehre, jedoch zunächst gekammert in 7x49,15mm Optimum 2. Später kaufte man FN FAL Gewehre in 7,62x51mm NATO und rüstete vorhandene 7mm Waffen auf 7,62mm um. Das Besondere an den Waffen aus Venezuela ist das hintere Visier, dieses besteht aus einer drehbaren Scheibe mit Löcher in verschiedenen Größen auf verschiedenen Höhen für unterschiedliche Entfernungen.

Israel, Romat & Makleon[]

ROMAT

Romat in 7,62x51mm NATO

Als eines der ersten Länder bestellte der Staat Israel 1955 eine größere Menge von FN FAL Gewehren. Da das Land im israelischen Unabhängigkeitskrieg mit einer Vielzahl verschiedener Waffen ausgerüstet war, von denen die meisten auch noch verschiedene Munition verwendeten, suchte man nach einer schnell beschaffbaren Waffe für eine gängige Patrone. Da die NATO sich auf die 7,62x51mm NATO geeinigt hatte, setze man auf die Patrone welche man aus den meisten wichtigen Waffengattungen verschießen konnte.

MAKLEON

Makleon

Der Name Romat setzt sich aus den Hebräischen Wörtern Rov've Mitta'enn zusammen, welche in etwa Selbstladegewehr bedeuten. Das Romat ist von anderen Waffen der Familie deutlich durch seinen runden Handschutz zu unterscheiden. Zudem besitzt das Romat eine Schließhilfe, welche von den USA für das T-48 entwickelt wurde.

Neben dem Romat wurde auch das FN FALO also Makleon in der Rolle als leichtes Maschinengewehr eingeführt, wobei man es heute eher als IAR bezeichnen würde. Das Romat wurde zunächst mit einem 30-Schuss-Magazin geliefert, im praktischen Einsatz wird es jedoch meist mit den 20-Schuss-Magazinen des Romat verwendet. Der Hauptunterschied besteht dabei im schweren Lauf des Makleon[6].

Kanada, C1 & C2[]

Sehr früh interessierte sich Kanada für das FN FAL und erhielt 1954 die Rechte für die Produktion. Da die meisten Maschinen im Land jedoch auf das imperiale Maßsystem ausgelegt waren, die FN Fal jedoch für die Produktion auf metrischen Maschinen ausgelegt war, dauert es fast ein Jahr, bis die Produktion der Waffe in Kanada anlaufen konnte. Die Waffe wurde zunächst 1956 als C1 offiziell eingeführt. Die C1 besitzt ein oben offenes Gehäuse, sowie einen Führungsnut für das beladen der Waffe mit Ladestreifen[7].

C1A1

C1A1

Das Besondere am C1 ist der Verzicht auf Schnellfeuer, so handelt es sich beim C1 lediglich um eine Selbstladegewehr. Einfach zu erkennen ist das C1 an einem Bajonettzahn, welcher sich am Mündungsfeuerdämpfer befindet. Zudem weisen die meisten Handschutze zwei Lüftungsschlitze auf, im Gegensatz zu den drei des FN FAL 50.00. Auch ist der Landehebel auf der linken Gehäuseseite anklappbar.

Eine leicht veränderte Version der C1 wurde als C1A1 eingeführt, die Änderung betrafen hauptsächlich den Lauf und den nun zweiteiligen Zündstift. Eine von Außen sichtbare Änderung war das der Tragegriff nun nicht mehr aus Holz, sondern aus Fieberglas bestand.

C2A1

C2

Zusätzlich wurde mit dem C2 eine Version des FALO als leichtes Maschinengewehr entwickelt. Dazu erhielt die Waffe ihre Schnellfeuerfunktion zurück, zudem wurde eine Schwererer Lauf verbaut und 30-Schuss-Magazine verwendet. Das Besondere am C2 war das Zweibein, dessen Schenkel aus Holt bestanden, welche mal, im eingeklapptem Zustand, als Handschutz ergreifen konnte.

Eine als C3 geplante Version des FN FAL wurde jedoch nicht eingeführt. Dabei sollte es sich um eine Scharfschützenversion mit schwerem Lauf und ELCAN (Ernst Leitz Canada) Visier handeln[8].

Groß Britannien, L1A1[]

L1A1 SLR früh mit Holtschäftung

L1A1 früh, mit Holzschäftung

L1A1 spät

L1A1 SLR, späte Version mit schwarzem Handschutz mit zwei Kühlschlitzen.

Die Annahme der Patrone 7,62x51mm NATO bedeutete das Aus für die britische .280 UK. Da man das schlanke EM-2 nicht auf diese Patrone umstellen konnte, entschied man sich 1957 für die Annahme des FN FAL. Dabei wurde auf die bereist existierende kanadische Version C1 zurückgegriffen, welche nach einigen Änderungen als L1A1 eingeführt wurde. Dabei verzichtete man vor allem auf das vorne offene Gehäuse und mit auf die Möglichkeit die Waffe via Ladestreifen direkt zu beladen. Auch wurde der automatische Verschlussfang deaktiviert, worauf der Verschluss bei leerem Magazin nicht offen gehalten wird. Der Schütze kann den Verschlussfang aber nach wie vor per Hand einschalten, um Ladehemmungen besser beheben zu können. Auch wurden Zig-Zag förmige Sparschnitte in den Verschluss geschnitten, um feinen Sand ableiten zu können, diese werden meist als Sand Cuts (dt. Sand Schnitte) bezeichnet.

Die L1A1 und C1 Versionen der FAL lassen sich meist leicht durch ihre zwei Kühlschlitze im Handschutz unterscheiden, da die meisten anderen FAL-Versionen drei Kühlschlitze besitzen.

Im Gegensatz zu Canada, Australien und Neu Zeeland führe das vereinige Königreich keine FALO-Version ein, sondern setzte mit dem L4A2 auf eine Version des Bren MG für die 7,62mm NATO Patrone[9].

Australien, L1A1 & L2A1[]

L1A1 Australien

L1A1, australische Version

Australien sowie Neu Zeeland schlossen sich Groß Britannien an und führen das L1A1 ein, welches ab 1959 in Lithgow anlief. Zudem führen beide Länder eine Version des C2 als L2A1 ein, welches in der Rolle als leichtes Maschinengewehr verwendet wurde und über Schnellfeuer verfügte.

Im Zuge des Vietnamkrieges, wurden einige L2A1 stark gekürzt und als Bitch (dt. läufige Hündin) Bezeichnet. Oft wurde das Zweibein entfernt und stattdessen ein L1A1 Handschutz oder ein XM148 Granatgerät montiert. Andersrum wurden einige L1A1 wieder schnellfeuerfähig gemacht und als Beats (dt. Biest) bezeichnet, einige dieser Feldumbauten erhielten ebenfalls Unterlaufgranatgeräte.

L1A1 Bitch 3

L2A1 "Bitch" mit XM148 Granatgerät

Australien fertigte eine Version des L1A1 als L1A1-F1 mit kürzerer Schulterstütze und verkürztem Mündungsfeuerdämpfer für die Armee von Papua-Neuguinea.

Auch experimentiere man mit einer Version des L1A1 mit gerade liegender Rückstoßlinie englisch "inline stock", welche als X2F2A2 und X3F2A1 bezeichnet aber nicht eingeführt wurden.

FN FAL 50.00[]

FN FAL Para 50

FN FAL Para 50.61

Als Produktionskapazitäten bei FN Herstal langsam frei wurden, entschied man sich, die Waffe international zu vermarkten. Zum Grundmodell, welches die Nummer 50.00 erhielt, entwickelte man zusätzliche Versionen, welche die Aufgaben anderen Waffenkategorien übernehmen sollten:

  • FN FAL 50.00 - Grundmodell 21" Lauf
  • FN FAL 50.30 - Karabiner 17,2" Lauf
  • FN FALO 50.41 - lMG 21" Lauf
  • FN FAL 50.61 "Para"- Gewehr 21" Lauf mit Klappschaft
  • FN FAL 50.63 "Para" - Karabiner 18" Lauf mit Klappschaft

Die belgische Armee führe jedoch zunächst keine dieser Varianten ein[10].

Argentinien, FAL und FAP[]

Als eines der wenigen Länder führe Argentinien 1955 das FN FAL beinahe so ein, wie es von FN Herstal angeboten wurde. Lediglich wurde die Abkürzung FAL auf Spanisch als Fusil Automatico Liviano gelesen. Das FN FALO wurde jedoch zum FN FAP Fusil Automatico Pesado. Die Fertigung erfolge ab 1958 in Argentinien bei DGFM.

Deutschland, Gewehr G1[]

Gewehr G1

Gewehr G1, "Gew. Kal. 7,62mm FN"

Sowohl der bundesdeutsche Grenzschutz als auch die Bundeswehr suchten ab 1956 nach einer neuen einheitlichen Waffe. Der Bundesgrenzschutz war vorwiegend mit Waffen aus altern Wehrmachtsbeständen ausgestattet, wohingegen die Bundeswehr mit US-Waffen ausgerüstet war. Als eine Art Wiedergutmachung, führe man eine Version des FN FAL zunächst als Gew. Kal. 7,62mm F.N beim Bundesgranzschutz ein, wo es oft verkürzt als FN Gewehr bezeichnet wurde. Mit der Annahme der Waffe durch die Bundeswehr, erhielt die Waffe die Bezeichnung Gewehr G1.

Im Unterschied zum Grundmodell FN FAL 50.00 besitzt das G1 einen Handschutz aus Blech mit mehreren Nuten. Die Visierung wurde um 3 Millimeter nach unten versetzt und es kommt ein langer Mündungsfeuerdämpfer zum Einsatz, mit welchem Gewehrgranaten verschossen werden können.

Das G1 wurde in Belgien von FN produziert. Eine Anfrage, die Waffe auch in der BRD fertigen zu dürfen, wurde von FN rüde zurückgewiesen. Aus diesem Grund wird die Bundeswehr 1959 eine Version des spanischen CETME-Gewehr als G3 einführen, welche bei Heckler & Koch und Rheinmetall gefertigt werden wird.

Österreich, Stg.58[]

StG 58

Stg.58, zu erkennen am offenen Mündungsfeuerdämpfer

Auf der Suche nach einer passenden Waffe für das österreichische Bundesheer sahen sich die Verantwortlichen das deutsche Gewehr G1 an und befanden die Waffe für tauglich. Alleine der Mündungsfeuerdämpfer wurde nicht übernommen, sondern eine Eigenentwicklung eingesetzt, welcher vom Major Stoll entwickelt wurde. Dieser neue Dämpfer besitzt eine offene Zahnung am Ende und eine auffällige Riffelung welche sich über den ganzen Dämpfer erstreckt. Die Waffe wurde offiziell als Sturmgewehr 1958 kurz Stg.58 eingeführt.

Die ersten Stg.58 wurden bei FN Herstal gefertigt. Im Gegensatz zur BRD erhielt die Bundesrepublik Österreich jedoch die Erlaubnis zur Fertigung der Waffe, welche bei Steyr-Daimler-Puch erfolgte.

Brasilien, M964[]

Brasilien fertigt das FN FAL in vielen eigenen Varianten, zudem dient die Waffe als Basis für indigene Eigenentwicklungen des Landes.

  • M964, Grundversion
  • M964 MD2, Grundversion ohne Schnellfeuer
  • M964 MD1, Karabiner
  • M964 MD3, Karabiner ohne Schnellfeuer
  • M964 A1, Gewehr mit Klappschaft
  • M964 A1 MD2, Gewehr mit Klappschaft ohne Schnellfeuer
  • M964 A1 MD1, Karabiner mit Klappschaft
  • M964 A1 MD3, Karabiner mit Klappschaft ohne Schnellfeuer

Zudem führte Brasilien das FN FALO als FAP (portugisisch: Fuzil Automatico Pesado) ein[11].

Indien, 1A[]

Ishapore 1A

Iashapore 1A

Nach der Unabhängigkeit besaß Indien einer der größten, jedoch auch eine der am schlechtesten ausgerüsteten Armeen der Welt. Zunächst wollte man sich Groß Britannien anschließen und das L1A1 im eigenen Land fertigen. Jedoch war Indien, in den Augen Belgiens, kein Teil der West-Alleierten und somit vom Geschenk des FN FAL ausgeschlossen. Aus diesem Grund beschaffte sich Indien verschiedene FN FAL Versionen und fertigte in Isaphore eine Raubkopie, welche als 1A offiziell eingeführt wurde.

Das 1A besitzt Merkmale vom metrischen FN FAL 50.00 als auch vom Inch L1A1.

Süd-Afrika, R1, R2 & R3[]

R1

R1

1960 führe Süd-Afrika eine Version des FN FAL 50.00 als R1 ein und begann 1961 die Produktion im eigenen Land. Eine Version des kurzen FAL 50.64 würde als R2 und ein auf Selbstladefunktion beschränkte Version des 50.00 als R3 bei den süd-afrikanischen Streitkräften eingeführt[12].

Niederlande, HZAG-61[]

Bereits 1954 testeten die Niederlande das FN FAL, unter anderem gegen das AR-10, jedoch erst 1961 führten man dort die FN FAL 50.42 als HZAG-61 Het zwaar automatisch geweer 1961 ein. Dabei handelte es sich um eine Version mit schwererem Lauf und einem festen nicht verstellbaren Visier, Welche als Holland Type bekannt wurde. Zudem besitzt das HZAG einen geschlossenen Korntunnel und einen einzigartigen sehr kurzen Mündungsfeuerdömpfer.

USA, SA-58[]

DS Arms SA-58 Para Tactical

DS Arms DA-58 Para Tactical

Die private Firma DS Arms, kurz DSA, kaufte nach dem Produktionsende des Stg.58 die Maschinen von Steyr-Mannlicher und produziert seit dem das FN FAL in den USA. Die meisten Produkte der Firma richten sich an Zivilisten und sind entsprechen nur für die Angabe von Einzelfeuer eingerichtet.

Metrische- und Inch-Modelle[]

Oft wird in der populären Literatur zwischen metrischen und Inch Modellen unterschieden. Bei seriöser Betrachtung handelt es sich jedoch bei den als Inch-Version bezeichneten Modellen meist einfach um Modelle welche deutlich früher bei verschiedenen Armeen eingeführt wurden, wohingegen die meisten Metrischen-Versionen deutlich später erschienen. Da das FN FAL von 1953 bis 1961 stetig weiter entwickelt wurde, weisen metrischen Versionen andere Merkmale auf.

Deutlichen wird die mangelnde Seriosität einer solchen Unterteilung am israelischen Romat, dessen Konstruktionszeichnungen metrisch sind, welches aber Merkmale ausweist, wonach es zur Inch-Familie gezählt werden müsste.

War ist jedoch, dass man die Magazine des britischen L1A1 nicht in eine FN FAL 50.00 laden kann, dies aber andersherum möglich ist. Ein FN FAL 50.00 Magazin lässt sich in eine L1A1 einführen. Eine zuverlässige Zuführung ist jedoch nicht gewährleistet, da das Magazin in der Waffe viel Spiel hat.

Galerie[]

Videos[]

FAL_Operator_-_Tactical_Shooting_Drill_-_FN_FAL_&_S&W_.357

FAL Operator - Tactical Shooting Drill - FN FAL & S&W .357

FN_Fal,_Kippblockverschluss

FN Fal, Kippblockverschluss

Quellen[]

  1. The FAL Rifle Classic Edition von R. Blake Stevens - [Spezial:ISBN-Suche?isbn= ISBN ]
  2. Weapon Band 27 The FN FAL Battle Rifle von Bob Cashner - ISBN 978-1-78096-903-9
  3. The FAL Rifle Classic Edition von R. Blake Stevens - [Spezial:ISBN-Suche?isbn= ISBN ]
  4. The FAL Rifle Classic Edition von R. Blake Stevens - [Spezial:ISBN-Suche?isbn= ISBN ]
  5. The FAL Rifle Classic Edition von R. Blake Stevens - [Spezial:ISBN-Suche?isbn= ISBN ]
  6. Weapon Band 27 The FN FAL Battle Rifle von Bob Cashner - [Spezial:ISBN-Suche?isbn=978-1-78096-903-9 ISBN 978-1-78096-903-9]
  7. The FAL Rifle Classic Edition von R. Blake Stevens - [Spezial:ISBN-Suche?isbn= ISBN ]
  8. Weapon Band 27 The FN FAL Battle Rifle von Bob Cashner - [Spezial:ISBN-Suche?isbn=978-1-78096-903-9 ISBN 978-1-78096-903-9]
  9. Weapon Band 27 The FN FAL Battle Rifle von Bob Cashner - [Spezial:ISBN-Suche?isbn=978-1-78096-903-9 ISBN 978-1-78096-903-9]
  10. Weapon Band 27 The FN FAL Battle Rifle von Bob Cashner - [Spezial:ISBN-Suche?isbn=978-1-78096-903-9 ISBN 978-1-78096-903-9]
  11. Weapon Band 27 The FN FAL Battle Rifle von Bob Cashner - [Spezial:ISBN-Suche?isbn=978-1-78096-903-9 ISBN 978-1-78096-903-9]
  12. The FAL Rifle Classic Edition von R. Blake Stevens - [Spezial:ISBN-Suche?isbn= ISBN ]
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